Das Wichtigste in Kürze: Dein Weg zum Trauerredner im Nebenberuf
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Chancen des Nebenberufs:
Erfahre, warum der schrittweise Einstieg der sicherste Weg ist, um ohne finanzielles Risiko in der emotionalen Welt der Zeremonien Fuss zu fassen. -
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Die Werktags-Falle meistern:
Über 90 % der Bestattungen finden zwischen Dienstag und Freitag statt. Wir zeigen Dir ehrlich, wie Du diesen Spagat mit Deinem aktuellen Job organisatorisch löst. -
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Strategie & Flexibilität:
Vom Home-Office bis zur Teilzeit – entdecke, welche Arbeitsmodelle ideal für angehende Redner sind und wie Du Deine Kapazitäten klug planst. -
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Fundament für den Schweizer Markt:
Professionalität ist bei Trauerfeiern nicht verhandelbar. Lerne, wie Dich unsere Ausbildung auf die Praxis vorbereitet, damit Dein Start direkt zum Erfolg führt.
Hast Du Dich jemals gefragt, ob dieser tief bewegende Beruf etwas für Dich sein könnte? Ob Du es schaffen kannst, neben Deinem Hauptjob als Trauerredner oder Trauerrednerin zu arbeiten? Die Antwort ist ein klares: Ja, aber es braucht Strategie, die richtige Vorbereitung und ein gewisses Mass an Flexibilität. Was genau das bedeutet, sehen wir uns im Laufe dieses Beitrags an.
Viele, die unsere Freie Redner Ausbildung in der Schweiz starten, befinden sich in einem stabilen Hauptjob und möchten den Wechsel lieber Schritt für Schritt wagen. Sie suchen nach einer Möglichkeit, nebenberuflich Fuss zu fassen. Das ist verständlich und oft der beste Weg. Doch gerade beim Thema Trauerfeiern lauern einige Realitäten, die Du von Anfang an kennen musst, damit Dein Start wirklich gelingt.
Wir sprechen aus über 10-jähriger Erfahrung als Ausbilder und zeigen Dir ganz ehrlich: Wie kannst Du den Spagat zwischen Deiner aktuellen Arbeit und Deinem Traumjob schaffen? Und wie stellen wir in unserer Ausbildung sicher, dass Du das nötige Rüstzeug erhältst, um diesen Sprung – ob nebenberuflich oder direkt in die Selbstständigkeit – erfolgreich zu meistern?
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🏔️ Trauerredner nebenberuflich: Die Realitätsprüfung
Die Vorstellung ist wunderschön: Am Feierabend oder am Wochenende in aller Ruhe Reden schreiben, vielleicht ein, zwei Zeremonien pro Monat übernehmen. Für viele von Euch, die den sicheren Hafen des Hauptjobs noch nicht verlassen wollen, klingt das nach dem perfekten Übergang.
Theoretisch stimmt das, aber die Praxis als Trauerredner in der Schweiz sieht anders aus, als Du vielleicht denkst. Du merkst schnell: Im Unterschied zu Freien Trauungen, die fast immer am Samstag bzw. Wochenende stattfinden, spielt das Leben eines Trauerredners meist unter der Woche. Und genau das ist die grosse Chnuschti-Frage beim Start im Nebenberuf.
🗓️ Achtung, Werktags-Falle! Die Wahrheit über Termine
Hier muss ich ganz offen zu Dir sein: Über 90 % der Trauerfeiern finden zwischen Dienstag und Freitag statt. Meistens liegen die Termine ideal für den Bestatter, aber ungünstig für Deine Angestelltentätigkeit. Oft vormittags oder mittags, zwischen 10:00 Uhr und 15:00 Uhr. Montag ist selten, das Wochenende extrem selten.
Dazu kommt der Zeitdruck: Wenn ein Mensch stirbt, muss es zackig gehen. In der Schweiz finden die Beisetzungen oft schon 5 bis 8 Tage nach dem Todesfall statt. Das heisst:
- Du musst das intensive Trauergespräch mit den Angehörigen sehr spontan organisieren, oft schon 2–3 Tage nach dem ersten Anruf.
- Du brauchst dazwischen Zeit, um die Rede zu verfassen und abzustimmen.
- Du musst für die Zeremonie am Vormittag oder Mittag verfügbar sein.
Was das konkret für Dein Leben bedeutet? Wenn Du in einem starren “9 to 5”-Job arbeitest, wird schnell klar: Du musst spontan Urlaub nehmen können, Überstunden verschieben oder Deine Chefin um maximale Flexibilität bitten. Die Tätigkeit des Trauerredners ist deshalb nicht mit einem klassischen Feierabend-Nebenjob zu vergleichen. Sie verlangt tagsüber Zeit und schnelle Reaktionen. Das ist die grösste Hürde, die Du meistern musst.
💼 Die ideale Kombination: Welche Jobs Dir den Rücken freihalten
Wenn Du diesen Weg gehen willst (und das sollst Du, wenn Du diese Berufung spürst) dann brauchst Du eine Haupttätigkeit, die flexibel ist und Dir den nötigen Freiraum gibt. Perfekt ist es, wenn Du:
- Viel Home-Office oder Vertrauensarbeitszeit hast: Du kannst Deine Stunden schieben und Deine Arbeit notfalls von unterwegs erledigen.
- Teilzeit oder Schichtarbeit leistest: Du hast ganze Wochentage frei, die Du optimal für Vorgespräche und Zeremonien nutzen kannst.
- Bereits selbstständig bist: Deine Agenda ist Deine eigene – ideal für die Planung.
Die goldene Regel lautet: Der nebenberufliche Start als Trauerredner ist machbar und sinnvoll, um Erfahrung zu sammeln, ohne direkt “all in” gehen zu müssen. Du kannst erstmal ausprobieren, ob Dir die Tätigkeit wirklich zusagt und Du sie eventuell mit der Zeit weiter ausbauen möchtest. Aber Du musst einen ganz realistischen Blick auf Deine aktuelle Lebenssituation werfen um zu prüfen, ob Du wirklich die notwendige Flexibilität aufbringen kannst.
Interese geweckt? Mit unserer Trauerredner Ausbildung bist Du hervorragend gewappnet!
🚀 Mit Köpfchen gestartet: Deine Strategie für die Brücke zum Traumberuf Trauerredner
Die grösste organisatorische Herausforderung kennen wir nun. Aber lass Dich nicht entmutigen! Die meisten grossartigen Redner in der Schweiz haben klein angefangen. Der nebenberufliche Start ist nämlich nicht nur eine Notlösung, sondern die absolut schlaueste Übergangsphase. Es ist die Zeit, in der Du ohne existenzielle Angst Erfahrungen sammeln, Dich vernetzen und Dich bereits als Redner etablieren kannst.
💡 Strategie: Nicht alles auf einmal wollen
Beim Start geht es darum, Deine Energie klug zu bündeln. Du musst Dich nicht von Anfang an in alle drei Bereiche / Zeremoniearten stürzen (Trauung, Trauerfeier, Willkommensfeste). Deine Ausbildung bereitet Dich zwar auf alles vor, aber auch das kannst Du entweder nach und nach angehen, oder Dich auf eine Zeremonieart konzentrieren.
- Nimm anfangs nur eine ganz kleine, kontrollierte Anzahl an Trauerfeiern pro Monat an. Sei ehrlich und offen zu den Bestattungsunternehmen: Teile ihnen klar Deine wöchentlichen Fixzeiten mit, in denen Du wirklich verfügbar bist.
- Freie Trauungen und Kinderwillkommensfeste finden zumeist am Wochenende statt. Wenn Du noch freie zeitliche Kapazitäten hast, können diese Zeremonien die perfekte Ergänzung darstellen oder sogar Dein Sprungbrett in die hauptberufliche Tätigkeit als Freier Redner.
- Es ist absolut möglich, sich zunächst auf eine Zeremonieart zu fokussieren und sich am Markt zu etablieren und erst im Laufe der Zeit weitere Zeremonien hinzuzunehmen. Achte stets auf Deine Kapazitäten und Ressourcen!
- Nicht dem Zufall überlassen: lege zu Beginn Deiner Tätigkeit einen realistischen Businessplan an und halte Dich strukturiert an Deine Planung.
💰 Der Mehrwert des Übergangs: mehr als finanziell
Im Nebenberuf startest Du oft mit einer oder zwei Zeremonien monatlich. Das ist finanziell eine willkommene Ergänzung, aber nicht der einzige Mehrwert für Dein Leben:
- In die Praxis: Das ist die Zeit, in der Du das gelernte Rüstzeug aus der Ausbildung unter realen Bedingungen anwendest. Du betreibst Akquise bei Bestattern, schreibst Deine ersten Rechnungen und leitest erste Zeremonien. Die Theorie geht durch die Praxis in Fleisch und Blut über.
- Der klare Sprungpunkt: Wenn Du merkst, dass Deine Agenda vor lauter Anfragen platzt, dass Du regelmässig Deine Urlaubszeit für Vorgespräche opferst und Du Dich von Deiner Rednertätigkeit viel erfüllter fühlst – dann weisst Du, dass der Moment gekommen ist. Jetzt kannst Du Deinen Hauptjob reduzieren oder sogar ganz aufgeben und den Startschuss für Deine volle Selbstständigkeit geben.
Ganz wichtig: In der Ausbildung vermitteln wir Dir, wie Du von Anfang an herausragende, massgeschneiderte Zeremonien entwirfst. Denn nur diese hohe Qualität führt zu Weiterempfehlungen und sichert Deinen Platz auf dem Rednerinnen-Markt auch langfristig.
Ebenfalls interessant: Erfahre hier alles über das Trauerredner Gehalt.
🎓 Die Ausbildung: Dein Unverzichtbares Fundament für den Durchbruch
Schauen wir uns das Fundament an. Du hast das Herz, Du hast die Motivation und Du hast die Flexibilität. Aber der Markt, gerade hier in der Schweiz, braucht keine Hobby-Redner mit guten Absichten. Dazu ist die Verantwortung bei Trauerfeiern viel zu gross und es kann zu viel schiefgehen in einem Moment, der nicht wiederholt werden kann.
Genau dafür gibt es unsere intensive Ausbildung. Wir sorgen dafür, dass Du nicht nur weisst was Du tust und Deiner Verantwortung gerecht wirst, sondern auch, dass Du von Beginn an zu den Besten gehörst.
🔑 Sofortiger Start: Wir geben Dir das Rüstzeug für die Praxis
Alle unsere Ausbilder und Ausbilderinnen sind selbst als Freie Redner aktiv. Sie kommen aus der Praxis und lehren für die Praxis, denn das Ziel ist ganz klar: dass Du direkt nach Deiner Ausbildung starten kannst.
Was uns besonders wichtig ist:
- Frei sprechen statt ablesen: Du lernst, Reden frei und authentisch zu halten. Nur so entstehen echte und authentische Zeremonien.
- Sicher auftreten – auch bei starken Emotionen: Rhetorik- und Stimmcoaching geben Dir Ruhe, Präsenz und Empathie. Du lernst, auch Tränen, Stille und grosse Gefühle souverän auszuhalten.
- Beruflich in der Schweiz Fuss fassen: Von Website über Zusammenarbeit mit Bestattern bis zu realistischen Honoraren und Administration: Du bekommst das unternehmerische Know-how für den Schweizer Markt.
- Zertifizierter Abschluss: Am Ende der Ausbildung erhältst Du den Abschluss als Zertifizierte:r Freie:r Redner:in – ein Qualitätsnachweis, der Dich von anderen abheben wird.
Dein nächster Schritt, um als Trauerredner nebenberuflich zu starten, ist unser kostenfreier Infoabend. Melde Dich jetzt unverbindlich an und erfahre alles über den Beruf und Deinen möglichen Werdegang!
Falls Du noch offene Fragen hast, ist unser kostenfreier und digitaler Infoabend wie für Dich gemacht:
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